Jeder Mensch hat sicherlich verschiedene Dinge, mit oder bei denen er entspannen kann. Die meisten davon haben in diesem Blog sicherlich nichts zu suchen, entweder weil sie zu langweilig oder aber nicht jugendfrei sind.
Auch meine persönliche Palette der Entspannungsmethoden ist durchaus vielfältig. Wie gesagt, über einige dieser Dinge möchte ich lieber Stillschweigen vereinbaren, aber eine Sache davon kann und werde ich heute zum Thema machen: einkaufen!
Ein Blog aus Hamburg über Hamburg. Eine humorvolle Betrachtung des alltäglichen Treibens. Es geht um die Menschen und die Ereignisse in der Hansestadt. Die komischen Menschen und die komischen Ereignisse. Kleine Ereignisse in der großen Stadt. Leise Töne in einer lauten Umgebung. Amüsant, unterhaltend, manchmal wirr. Eben 'Tüdelkram from Hamburg'.
20. Februar 2013
Inköpen
Schlagwörter:
Aldi,
Fair Trade,
Hamburg,
Kaffee,
Rewe,
shoppen,
Süßigkeiten
19. Februar 2013
Geburtstags-Special
Ja, ich habe Geburtstag. Danke an alle Gratulanten und ich vergebe hiermit allen, die nicht daran gedacht haben.
Sowieso hat der Geburtstag bei mir keinen sonderlich hohen Stellenwert. Ich meine, ich bin schon froh hier zu sein und so. Aber irgendwie ist es ja doch ein Tag wie jeder andere. Theoretisch sollte man vielleicht eher meinen Eltern gratulieren. Ich selbst habe ja schließlich nicht viel dazu beigetragen. Ich bin sicherlich auch nicht selbst zur Eizelle geschwommen. Meinen Freischwimmer habe ich erst in der Pubertät gemacht und ich springe bis heute nicht mal vom 5-Meter-Turm.
14. Februar 2013
HDL!
Valentinstag. Das ist ja irgendwie Muttertag für junge Leute. Irgendwie überflüssig. Ist ja nicht mal ein Feiertag. Irgendwie genauso spannend wie der "Welttoilettentag" (19. November).
Und doch lässt er einen nicht in Ruhe. Man fühlt sich irgendwie verpflichtet. Verpflichtet irgendwen anzurufen, zum Beispiel. Vielleicht jemanden, den man irgendwie ganz nett findet. Oder wenigstens jemanden, der denkt, dass man ihn/sie ganz nett findet.
Oder einfach Mutti? Ach ne, die hat ja den Muttertag.
Und doch lässt er einen nicht in Ruhe. Man fühlt sich irgendwie verpflichtet. Verpflichtet irgendwen anzurufen, zum Beispiel. Vielleicht jemanden, den man irgendwie ganz nett findet. Oder wenigstens jemanden, der denkt, dass man ihn/sie ganz nett findet.
Oder einfach Mutti? Ach ne, die hat ja den Muttertag.
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