Eine Schreibblockade ist ein psychisches Phänomen, bei dessen Auftreten die Autoren dauerhaft oder vorübergehend nicht in der Lage sind zu schreiben. Darunter leiden besonders Schriftsteller, Journalisten und Studierende beim Schreiben von Haus- und Examensarbeiten.
Und Blogger!
Sehr interessant wird es dann auch im weiteren Verlauf unter dem Titel "Erscheinungsformen":
- Es fällt schwer einen Textanfang zu finden.
- Der Schreibprozess wird – oft mehrfach – unterbrochen und häufig auch ganz abgebrochen.
- Das Schreiben wird als qualvoll empfunden. Häufig treten schon beim Gedanken an die Anfertigung der Arbeit oder beim Anblick des Bildschirms körperliche Symptome wie Unwohlsein oder Nervosität auf, und es werden Vermeidungshandlungen wie Aufräumen, Putzen etc. ausgeführt.
Wenn es doch wenigstens so wäre, dass ich als Vermeidungshandlung meine Wohnung aufräumen und putzen würde. Dann hätte das Ganze ja wenigstens einen positiven Nebeneffekt.
Der letzte Punkt liest sich dann noch wie folgt:
- Passagen aus fremden Texten werden nicht in eigenen Worten wiedergegeben, sondern es wird wörtlich zitiert. Der eigene Text wird dadurch zu umfangreich und es entstehen Brüche. Beides führt häufig zum Abbruch.
Beweisführung abgeschlossen.
Man kann dieses Dilemma auch sehr schön in Bildern darstellen.
Hier mal ein paar Dinge, die ich immer sehr gerne sehe:
Hier mal ein paar Dinge, die ich immer sehr gerne sehe:
Ein freies Taxi morgens um 6 Uhr. |
Torjubel von Pierre-Michel Lasogga. |
Und hier ein paar Sachen, die ich momentan nicht so gerne sehe:
Dieses Teufelswerk namens "Wecker". |
Ok, den Wecker sehe ich eigentlich nie wirklich gerne.
Aber die leere Seite eines neuen Posts steht aktuell ganz oben. Sozusagen "Neueinsteiger auf der Eins".
Doch es gibt Hoffnung. Zum einen habe ich jetzt eine Woche Urlaub, die möglicherweise für die nötige, kreative Ruhe sorgen wird. Zum anderen habe ich, ursprünglich unabhängig von dieser Problematik, meine Haus-Bar gerade frisch aufgestockt.
Wie sagte schon der Literatur-Nobelpreisträger William Faulkner: "Die chemische Analyse der sogenannten dichterischen Inspiration ergibt neunundneunzig Prozent Whisky und einem Prozent Schweiß."
In diesem Sinne...hoffentlich bis bald! ;)
Aber die leere Seite eines neuen Posts steht aktuell ganz oben. Sozusagen "Neueinsteiger auf der Eins".
Doch es gibt Hoffnung. Zum einen habe ich jetzt eine Woche Urlaub, die möglicherweise für die nötige, kreative Ruhe sorgen wird. Zum anderen habe ich, ursprünglich unabhängig von dieser Problematik, meine Haus-Bar gerade frisch aufgestockt.
Wie sagte schon der Literatur-Nobelpreisträger William Faulkner: "Die chemische Analyse der sogenannten dichterischen Inspiration ergibt neunundneunzig Prozent Whisky und einem Prozent Schweiß."
In diesem Sinne...hoffentlich bis bald! ;)
Das Typische übers "nicht schreiben können" schreiben. Mag ich. Schööne Grüße in den Norden xx
AntwortenLöschenMoin Maribel!
LöschenDanke für´s Feedback und Verständnis.
Vielleicht ist das ja mein erster Schritt der Wiedereingliederungs-Maßnahme ;)
Schöne Grüße zurück!